Nach wie vor sitzen viele von uns zu Hause und versuchen, das Beste daraus zu machen. Der wievielte Tag ist heute? Egal ...
Ich habe wieder ein schönes Fundstück aus dem Netz für Dich: einen Gitarrenkurs der prominenten Art. Der französische Künstler Thomas Dutronc führt ein in die Geheimnisse des Jazz Manouche. Keine Gitarre griffbereit? Macht nix, anschauen lohnt sich trotzdem ...
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Langweilig kann es einem in diesen Tagen schon alleine deshalb nicht werden, weil permanent neue Informationen herein flattern, die aktuellsten Zahlen, Daten, Fakten und die unterschiedlichsten Meinungen.
Da den Filter immer schön auf on halten, das finde ich ehrlich gesagt gar nicht so einfach. Deshalb finde ich mentale Auszeiten ziemlich gut, vielleicht sogar kombiniert mit einem kleinen mentalen Trainingsprogramm. Einer meiner Lieblingstrainer auf dem Gebiet ist Thomas Baschab, der einen neuen Podcast anbietet, den Du zum Beispiel auf Spotify hören kannst. Hoffentlich hältst Du weiter durch in Sachen Gesundheit. Ich finde es ja eine gute Idee, sich ein bißchen mit den einfachen Dingen zu beschäftigen und Kochen kann dazu gehören, wenn wir mal schauen, was so an Bordmitteln da ist.
Suppen aller Art haben - so sieht mir das in den sozialen Medien aus - in diesen Tagen Hochkonjunktur und das ist sinnvoll. Denn Suppe hilft immer. Okay, vielleicht nicht gegen alles. Hier also mein erster Beitrag in der Beschränkungszeit zum Thema einfache und gesunde Küche, eine Bohnensuppe, die sich mehr oder weniger selbst zubereitet, während Du vielleicht noch an Deinem digitalen Arbeitsplatz sitzt. Das kommt rein: Getrocknete Bohnen, eingeweicht über Nacht und bissfest gekocht. Zwiebel. Karotten. Stangensellerie. Olivenöl. Schinken. Salz. Pfeffer aus der Mühle. Petersilie vom Fensterbankerl. Unkompliziert fabriziert: Zwiebel und Schinken in Olivenöl anschwitzen. Mit Wasser aufgießen. Gemüse und Gewürze zugeben. Langsam vor sich hin kochen lassen. Kurz vor Schluss Petersilie hinzu geben. Mit Bauernbrot servieren. Raffinesse: Ich habe aus Frankreich mitgebrachte Bohnen genommen, die heißen "Flageolets" und schmecken irgendwie besonders. Du kannst aber egal welche Bohnen nehmen oder auch Kichererbsen. FUNKY FOOD @dolce_vita_daily: Bei mir gibt es nur genaue Maßangaben, wenn es unbedingt sein muss. Ansonsten lautet die Empfehlung: einfach nach Gefühl. Nach Geschmack. Und nach Geruch. Gutes Gelingen! Das Wochenende hat begonnen und vielleicht ist alles, was Du jetzt an einem "normalen" Wochenende machen würdest, zu. Zu auf unbestimmt.
Eine Chance zur Neurorientierung sei das, ist jetzt vielerorts zu lesen, Na ja --- wollen wir es nicht gleich übertreiben. Orientierung prinzipiell ist aber wohl schon ganz gut und tatsächlich bietet das Netz erstaunliche Möglichkeiten zu Beispiel zur Ablenkung via Kultur. Der Spiegel hat mich heute mit der Idee der virtuellen Museumsbesuche erfreut. Scheinbar bieten viele der großen Museen dieser Welt Rundgänge, die uns aus der Ferne ins Schwärmen bringen können. Hier geht es zu den Tipps und den Links. Was in Frankreich unter dem wohlklingenden Namen "confinement" seit dem vergangenen Dienstag gilt, heißt in Bayern "Ausgangsbeschränkung". Start in der kommenden Nacht.
Der Ministerpräsident erklärte am Mittag, man habe sich an den Regeln anderer Länder angelehnt und den österreichischen Kurs mehr oder weniger übernommen. Was bedeutet das für uns? Einfach gesagt: Wir bleiben zu Hause, wir halten Abstand. Detailliert sind die Regeln z.B. auf der Facebookseite der Bayerischen Staatsregierung zu lesen, die Homepage www.bayern.de scheint gerade massiv überlastet. Randbemerkung: Die Infektionszahlen steigen weiter rapide an, bitte pass auf Dich auf. Vielleicht gehörst auch Du zu den Menschen, die regelmäßig verschreibungspflichtige Medikamente einnehmen müssen. Zum Beispiel gegen Bluthochdruck oder dafür, dass Deine Schilddrüse gut funktioniert.
In diesen Tagen ist es wichtig, dass Du überprüfst, ob Du noch gut mit Medikamenten versorgt bist und Du beizeiten für Nachschub sorgst. Bitte in den Praxen anrufen und nicht einfach - wie wahrscheinlich sonst - schnell vorbeischauen. Die Helferin am Telefon wird Dir sagen, wie Du am besten an ein Rezept und auch an Deine Produkte kommst, ohne zu sehr unter Leute zu müssen. Medikamente sind bei uns derzeit ohnehin manchmal knapp, jedoch wurde das Problem scheinbar durch Corona nicht verschärft. So berichten es zumindest die Medien, etwa der Deutschlandfunk. Es hat echt nicht lange gedauert, bis wir immer mehr das Netz nutzen, um unser Leben irgendwie am Laufen zu halten.
Soziale Kontakte und Abwechslung sind gerade extrem wichtig, damit uns die gute Laune nicht abhanden kommt. Hier eine kleine Empfehlung für ein Hauskonzert der neuen Art, wie sie im Augenblick nach und nach online gehen. Wir sind bei Familie Urban/Kidman. Das Konzert ist nach wie vor online und es sieht danach aus, als hätte es schon vielen Leuten Freude bereitet. Zu finden auf den Profilen von Keith Urban auf Instagram und Facebook. Immer schön auf Abstand bleiben ... das ist dieser Tage nicht nur eine Redewendung, sondern rettet vermutlich Leben.
Deshalb sind mittlerweile auch alle Sportstätten zu. Die Schwimmbäder, die Yogastudios, die Fitnesscenter. Die gute Nachricht: Relativ schnell haben findige und optimistische Leute sich digitale Lösungen überlegt, Weiter in Bewegung bleiben ist wichtig und stärkt Dein Immunsystem. Wenn Du Lust hast, starte das häusliche Training heute mit der Crew vom R1 Sportsclub in München, hier geht es zum Video. Nach wirklich absolut niedrigschwelliger, unkomplizierter Hilfe sieht ein Sofortprogramm aus, das der Freistaat Bayern aufgelegt hat.
Unternehmer können ganz einfach via Onlineformular eine finanzielle Unterstützung beantragen. Ausdrücklich gilt die Einladung zur Beantragung auch für Freiberufler, denen derzeit oft ein Auftrag nach dem anderen storniert wird. Es ist zu lesen, dass schon in dieser Woche die ersten Gelder überwiesen werden sollen. Hier kannst Du Dich zu den weiteren Infos klicken und auch den Antrag downloaden. Vielleicht hast Du auch die sogenannte Corona-Karte auf Deinem Smartphone installiert und gesehen, dass heute um die Mittagszeit die Zahl der Infizierten in Deutschland die 10.000er-Marke überschritten hat.
Die Läden sind zu, die Schulen auch, viele von uns haben stornierte Aufträge à-go-go und am Abend wendet sich die Kanzlerin mit einer Rede an die Nation. Klientinnen und Klienten rufen an und sagen mir, dass sie Angst haben. Sich Sorgen machen, wie nun alles weitergehen wird. Das kann gerade vermutlich niemand sagen und das macht die Situation so emotional beklemmend. Gegenseitige Unterstützung, Zusammenhalt - das ist, was wir jetzt brauchen. Ich habe mich deshalb entschlossen, einen Blog als Serviceplattform zur Verfügung zu stellen. Hier werde ich nur Inhalte posten, die Dir in diesen Tagen wirklich weiterhelfen können. Finanziell. Mental. Organisatorisch. Etc.. Jeder Beitrag bekommt ein Stichwort, damit Du Deine Themen leichter finden kannst. Es geht umgehend los und Du kannst mir gerne Inhalte schicken, wenn Du denkst, dass sie hier stattfinden sollten. Herzlich, Birgit #optimistin |
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